Notsch [Fähe]

.¸¸. ¤*¨ ¨*¤ . T h i s I s M e . ¤*¨ ¨*¤ .¸¸.


Name
Notsch

Bedeutung
Nacht

Alter
4 1/2

Rasse
Halb Siberian Husky, halb Alaskan Malamute

Größe
60 cm

Gewicht
35 kg

Geschlecht
Fähe [♀]

Fellfarbe
Das Bauchfell ist weiß bis grau, ebenso die Schnauze.
Um die Augen herum hat sie ebenfalls diese Farbe, jedoch verläuft von der Stirn ein Schwarzer Streifen bis zur Nase. Auch ihr Rückenfell ist schwarz. Es bildet an ihren Flanken zusammen mit dem hellen Bauchfell Wellen. Zwei lange aber schmale schwarze Wellen an ihrem Hals führen mitten auf der Brust zusammen, so das das helle Fell von Gesicht und Hals, von dem der Brust und des Bauches getrennt ist.
Weitere schwarze Wellen ziehen sich von den Schultern und der Hüfte fast bis hinunter zu den Pfoten, die wiederum weiß sind.

Augenfarbe
Blau und Silber-grau

Geburtstag
27. Tag in der Zeit des Friedens (10. Monat) im 145. Jahr

Element

Notsch ist zwar noch sehr jung, jedoch beherrscht sie ihr Element schon besser als die Gleichaltrigen, sogar fast besser in Kraft und Ausdauer als die ein Jahr älteren, was aber vor allem daran liegt, das sie dauernd am Trainieren war, wen sie Zeit dazu hatte.
Sie kann bis zu 5 Meter Weit Feuer speien und in einem Radius von bis zu 40 Metern um sie herum Feuer kontrollieren. Wenn sie vor sich in 40 Metern Entfernung etwas machen will, verschwindet das Feuer hinter ihr. Nur bei einem Radius von maximal 7 Metern ist sie vollständig und gleichmäßig von Feuer umgeben.




.¸¸. ¤*¨ ¨*¤ . C h a r a c t e r . ¤*¨ ¨*¤ .¸¸.


Beschreibung
Sie ist noch relativ jung, jedoch in mancher Hinsicht schon ziemlich realistisch, wie zum Beispiel bei Taktischen Maßnahmen.
Meist jedoch ist sie sehr naiv und lässt sich leicht veräppeln.
Sie hasst es zu Kämpfen, oder anderen beim kämpfen zuzusehen. Jedoch muss sie als Alpha des Rudels ihre Mitglieder in den Kampf schicken, damit sie hier weiterleben können. Eine Flucht käme für sie überhaupt nicht infrage, den sie war sehr Dickköpfig. Sie hatte es sich in den Kopf gesetzt das Land in dem Sie geboren wurde und was Ashiriko lange Zeit verteidigte nicht im Stich zu lassen.
Sie sieht sehr Selbstbewusst aus, doch quälen sie in Wirklichkeit viele Selbstzweifel.
Sie hofft verzweifelt darauf, dass ihr Vorbild und Vorgänger Ashiriko wiederkommt.
Notsch liebt Welpen über alles, doch hat sie bisher noch keinen Rüden gefunden der ihr zusagte, auch wenn viele sehr Attraktiv waren. Sie möchte einen Loyalen Gefährten, der nicht jeder schönen Fähe hinterher sah, und sie vertreten kann, wen sie Welpen gebärt.
Oft singt sie den Welpen ihres Rudels etwas vor oder erzählt ihnen Geschichten. Sie respektiert alle Mitglieder ihres Rudels, vor allem gegenüber den älteren, den sie hat selbst nicht so viel Erfahrung.

Vorlieben
* Ihr Element trainieren
* Jagen
* nicht kämpfen

Abneigungen
* kämpfen
* Menschen
* sich schwach zu fühlen

Stärken
* Ihr Element
* Taktik
* Dickköpfig
* Gute Sängerin
* Gute Geschichtenerzählerin

Schwächen
* Naivität
* Dickköpfig
* Unsicherheit
* quengelnde Welpen
* Geschichten über ihr Vorbild Ashiriko.



.¸¸. ¤*¨ ¨*¤ . F a m i l y . ¤*¨ ¨*¤ .¸¸.


Mutter
Alana ( 7 Jahre, † )
Notsch hatte ihre Mutter, welche eine Siberian Husky war, sehr geliebt. Leider starb sie schon als sie Notsch noch sehr klein war, gerade mal 9 Monate alt. Sie hatte in den Kampf wollen um ihrem Gefährten zu helfen. Notsch erzählte man später, das Alana Tanro geschützt hätte, dabei jedoch selber getötet worden war. Die kleine Hündin hatte dies sehr getroffen.

Vater
Tanro ( 8 Jahre, † )
Tanro war ein Alaskan Malamute und ein großer Krieger. Notsch hatte ihren Vater immer für ziemlich kalt gehalten, doch als sie hörte, das er nach dem Tod ihrer Mutter wie ein Berserker auf ihre Gegner losgegangen war und es ihm selbst das Leben gekostet hatte, wurde sie sehr traurig und wünschte sich mit ihm noch einmal hätte reden zu können.

evt. Ziehvater/-mutter
Notsch hatte weder Ziehvater noch -mutter. Sie hatte sich geweigert.

Geschwister
Tanja ♀ (4 Jahre, † )
Aki ♀ (3 Jahre,† )
Ihre Geschwister verstarben beide im Kampf gegen die Menschen.

Sonstige
Sie hat keinen Gefährten und daher auch keine Welpen.




.¸¸. ¤*¨ ¨*¤ . P a s t . ¤*¨ ¨*¤ .¸¸.


Charakterzitat
„Was soll ich in dieser Welt, wenn alle meine Liebsten nacheinander verschwinden?“

Vorgeschichte
Sie wurde am 27. Tag in der Zeit des Friedens (10. Monat) im 145. Jahr geboren. Sie war die dunkelste im Wurf, doch konnte man schon erkennen, das sie eine helles Gesicht haben würde. Außerdem hatte sie zur Verwunderung aller die Augen eines Silber-Bird-Welpen. Das Silber blieb, nur kam mit der Zeit noch blau hinzu, weswegen man sie „Notsch“ nannte, was Nacht bedeutet.
Mit 9 Monaten verlor sie ihre Eltern wegen des Krieges. Von da an verabscheute sie das Kämpfen.
Schon sehr früh, mit gerade mal 10 Monaten, entdeckte sie ihr Element: Feuer. Sie hatte einmal kurz Geniest und es waren Flammen aus ihrem Maul gekommen. Sofort begann die älteren ihr die Grundkenntnisse beizubringen, damit sie nicht wieder aus versehen Feuer spuckte.
Schon bald fing sie an sich davon zu schleichen, um auf der Hochebene, wo es kaum Grün gab, zu trainieren. Sie lernte schnell und war bald besser als alle gleichaltrigen die auch schon ihr Element entdeckt hatten. Mit der Zeit wurde sie immer besser und hat inzwischen schon was Kraft und Ausdauer angeht die um ein Jahr älteren eingeholt.
Mit 1 ½ musste sie das erste mal aufs Schlachtfeld. Sie stellte sich gut an und besiegte ihre Gegner mehr durch Taktik als durch Körperkraft, obwohl sie sehr kräftig war und noch dazu ein halber Malamute.
Schnell stieg sie in der Rangordnung nach oben, wobei sie ihrem großen Vorbild Ashiriko immer näher kam.
Als er auf einmal verschwunden war, war Notsch am Boden zerstört und wünschte ihn sich sehnlichst zurück. Noch mehr, als sie von den Älteren zur neuen Alpha bestimmt wurde.
Sie hatte schon vorher immer Angst gehabt etwas falsches zu tun, als sie eine Gruppe hatte führen sollen um das Rudel zu verteidigen, doch jetzt war diese Angst noch größer, denn nun hing das ganze Überleben des Rudels von ihr ab.

Eines Nachts saß sie an der Südlichsten Spitze der Hochebene und blickte in die Sterne.
„Warum?“ fragte sie. „Warum muss ich das alles tun? Was soll ich in dieser Welt, wenn alle meine Liebsten nacheinander verschwinden?“
Sie lauschte lange doch erhielt sie keine Antwort.


Bedeutende Freunde und Feinde
Ashiriko